Hallo in die Runde,
Ein Vorschlag/ Wunsch, der mir an der Zenger-Einleitung ins AT aufgefallen ist, aber mit Sicherheit auch andere aktuelle deutschsprachige Literatur betrifft und betreffen wird.
Einer der größten Vorteile digitaler Logos-Ausgaben ist Infos, für die ich sonst blättern oder ein anderes Buch aufschlagen müsste, nur einen Klick weit (bzw. als hover nicht mal) entfernt zu haben.
Nun ist es mittlerweile üblich, in "nicht-monumentalen" Werken kein eigenes Abkürzungsverzeichnis abzudrucken, sondern auf eines aus den großen Enzyklopädien zu verweisen. Das ist meist RGG4 oder TRE (= IATG2, mittlerweile gibt's eine 3.A.), im kath. Bereich auch LThK3.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn Logos Abkürzungen, deren Schlüssel ja meist angegeben ist, auflösen würde, auch wenn sie nicht im Werk abgedruckt sind. Sonst muss ich ja doch wieder suchen/ blättern.
Ich fürchte, dass das keine kleine Aufgabe ist, aber ehrlicherweise erwarte ich das eigentlich von Logos.
Viele Grüße!
P.S. Noch zum Zenger: In den Literaturverzeichnissen zu Beginn eines bibl. Buches sind manche Angaben hervorgehoben, sodass man die bibliogr. Angaben kopieren kann, manche nicht. Warum?
Bibelstellen, die Teil meiner Literaturangabe sind, sind keine Links auf die Bibelstelle. Auch hier: Warum?