-
Ben Misja wollte sich kümmern (siehe oben) oder das Problem weitermelden, ich habe ihm wie gewünscht noch eine genauere Beschreibung des Problems geliefert, aber noch nichts gehört. Gibt es etwas Neues, lieber Ben?
-
Ich habe die hebräische Standard-Tastatur durch die von Logos ersetzt. Original Languages Keyboards for Windows | Logos Bible Software Hier ist die Tastaturbelegung intuitiv, d.h. die meisten Buchstaben, auch die Vokale, liegen dort, wo man sie erwartet.
-
-
Ich vermisse den Talmud auch. Habe ihn als PB eingerichtet, aus einer freien pdf-Version konvertiert. Die Gliederung wurde ins docx-Format übernommen, allerdings wäre wohl viel Handarbeit nötig, damit Verweise auf den Talmud auch dort landen ... Und dann wäre da noch der deutsche Talmud. Auch hier gibt es freie pdf-Dateien, aber das sind Kopien hundert
-
Danke, lieber Ben, für die Hilfe. In der deutschen Suchhilfe steht geschrieben: Hebräisch/Aramäisch Standardmäßig reagiert das Hebräische nicht auf Markierungen in der Abfrage, mit Ausnahme von sin and shin dots, die wie der Schrägstrich im schwedischen Ø sind: es handelt sich um unterschiedliche Buchstaben. (Dies kann mit [match nomarks] überschrieben
-
Eine letzte Bemerkung von mir zu diesem Thema: Die erweiterten Suchbefehle funktionieren jetzt auch bei mir, wenn ich die Benutzeroberfläche auf "Englisch" stelle. Sicher nicht so gedacht, aber immerhin eine Möglichkeit.
-
Vielen Dank, lieber Ilian, für die Syntax. Nachdem das also geklärt war, habe ich versucht, die von Dir verlinkten Beispiele nachzuvollziehen, ohne Erfolg. ABER: Als letzten Versuch habe ich das ganze in der Logos-Web-App versucht - mit Erfolg!!! Liegt es vielleicht an meinem deutschen Logos 9? Im kostenlosen Logos Academic Basic einer Studentin funktioniert
-
In der Such-Hilfe finde ich den Befehl "match vowels" für hebräische Suchanfragen. Das klingt nach einer Lösung. Kennt jemand die genaue Syntax für die Verknüpfung dieses Befehls mit meinem hebräischen Suchbegriff?
-
Danke, aber das meine ich nicht, insofern war ein Verb ein schlechtes Beispiel. Ich möchte im Suchergebnis nicht grammatische oder morphologische, sondern eher phonetische Varianten unterscheiden, zum Beispiel eines Namens. Ganz konkret etwa: An welchen Textstellen hat יהוה ein "o" nach dem ה und an welchen nicht.
-
Ich schäme mich für die Frage, da ich schon viele Jahre mit Logos hebräische Suchen durchführe, aber: Kann ich im Bibeltext ein hebräisches Wort mit genauer Vokalisation, aber ohne Akzente suchen? In der Morph-Suche kann ich als "Fließtext" ganz genau (mit Vokalen und Akzenten) suchen, aber nicht ohne Akzente. Ich müsste also das gesuchte Wort jeweils
-
Ja, so kenne ich Tov!
-
-
Nun wollte ich noch shots von Schechter posten, aber Logos hält mich gerade für einen Spammer :-(
-
Schechter:
-
-
-
-
Bei der teuren Variante lese ich "Update 2005", bei der anderen nicht. Mir werden beide als gekauft angezeigt, in der Bibliothek sehe ich aber einmal die Standardversion, einmal die zusätzlichen Varianten. Habe aber definitiv nur einmal gekauft, möglicherweise ist die große Ausgabe mit den Varianten, die kleine ohne Varianten (also automatisch in der
-
Habe eben für 1,49 $ den oben erwähnten Schechter erworben und schaue mir den mal an ...
-
Bei mir gibt es nichts neues: Ich verwende immer noch THE PARALLEL ALIGNED HEBREW-ARAMAIC AND GREEK TEXTS OF JEWISH SCRIPTURE von Emanuel Tov und erziele damit passable Recherchen, habe aber immer noch nicht überprüft, wie aktuell Tov mit dem Orginaltext ist, und es ist immer noch kein Fließtext, sondern die Interlinearzeile zur LXX. Eine Frage von