Nur 9 Favoriten?

Was für ein großartiger Wurf, die neue Logos-Version. Danke.
Vielleicht habe ich den Workflow noch nicht so verstanden, aber ich habe sehr viele Bücher in "Arbeit" und vermisse das klassische Lesezeichen, also einfach nur ein Lesezeichen auf Seite 9, 15, 22 etc. Wenn ich mit den Favoriten arbeite, habe ich nur 9 zur Verfügung, die auch noch werkübergreifend gelten. Da habe ich oft genug einen wichtigen Favoriten überschrieben und die Suche nach der entsprechenden Seite in dem anderen Buch ging dann los.

Danke für einen Tipp und bleibt gesund
Andreas

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Comments

delete12066188

im Prinzip sollte es egal sein Logos öffnet jedes Buch da wieder wo du es verlassen hast...ich hab noch nie mit Favoriten gearbeitet

Unsichtbar

Bist du dir da sicher?

Ich meine es gibt nur 9 Lesezeichen - aber Favoriten so viele, wie man anlegen möchte... wofür bräuchte man sonst "Ordner"? Bei 9 Stück könnte man das gerade so noch erkennen, denke ich...

NB.Mick

https://community.logos.com/discussion/comment/1132737#Comment_1132737

Bist du dir da sicher?

Ich meine es gibt nur 9 Lesezeichen - aber Favoriten so viele, wie man anlegen möchte... wofür bräuchte man sonst "Ordner"? Bei 9 Stück könnte man das gerade so noch erkennen, denke ich...

Es gibt mWn keine Grenze bei Favoriten - und du hast Recht mit den Ordnern. Die Lesezeichen sind auf 9 beschränkt - ich habe die noch nie gebraucht, weil Logos ja aufschlägt wo ich aufgehört habe. Aber wenn jemand in fünf verschiedenen Kommentaren jeweils fünf verschiedene Stellen mit einem Lesezeichen versehen möchte, geht das in Logos nicht. Macht auch mE keinen Sinn - besser ist es, dafür Notizen zu verwenden, am Besten mit Tags, oder einem einfacvh zu merkenden Text in der der Notiz, dann kann man auch später noch sagen warum man sich genau diese Stelle merken wollte.

Andreas Roemer

https://community.logos.com/discussion/comment/1132741#Comment_1132741

vielen Dank. Ich werde das heute einmal durchspielen. Ich arbeite einige Themen parallel ab und arbeite bei physischen Büchern mit einem Farbsystem, so dass ich bei Anthologien und Lexikas in etwa weiß, welches Lesezeichen für was steht. Ich versuche derzeit meinen analogen Workflow möglichst nah ins Digitale zu verschieben, zu ergänzen, wo nötig, zu ersetzen, wo es nicht anders geht usw. Dazu noch diverse Onlinebibliotheken, Kindle und Calibre und schon wird es unübersichtlich.
Eure Antworten haben mir sehr geholfen und ich werde den Tag mal weiter am Workflow mit Logos tüfteln.

delete12066188

https://community.logos.com/discussion/comment/1132815#Comment_1132815

Also ich sehe zwei Möglichkeiten

1. Nutze die Notizen und Notizbücher. Da kannst du z.B ein mit Namen anlegen und in ihm die Notizen Farbig unterscheiden und später suchen.

2. Nutze die Clippingfunktion

Andreas Roemer

https://community.logos.com/discussion/comment/1132818#Comment_1132818

Danke. "Clippingfunktion" muss ich mir mal näher ansehen. Es wird darauf hinauslaufen, dass ich meine Arbeitsweise an Logos anpassen muss. Manchmal kann ich nicht nachvollziehen, warum etwas so oder so gemacht wird, aber parallel mit unterschiedlichen Workflows Textarbeit zu machen, ist mir zu aufwändig. Da ich mich für Logos entschieden habe, muss ich da durch.[:(]