Klar so ein ständiges Indizieren der Bibliothek ist die Basis allen Logoserfolges.
Kontraproduktiv wird es, wenn man innerhalb der Bibliothek im Tagging ist.
Nehmen wir einmal an, ich habe eine Suchanfrage an meine Bibliothek mit mehreren AND und OR Teilen. Die eingeschränkte Ergebnismenge gilt es nun Werk für Werk zu taggen. Nehmen wir an, ich setze einen Tag, der dann in das Einschränkungsmuster passt, dann wird die Ergebnismenge erneut weiter eingeschränkt, was ja völlig richtig ist.
Pech nur, wenn man mehrere Tags zu vergeben hat und nehmen wir mal an, der dritte Tag genau dann eingegeben wird, wenn Logos neu indiziert. Schwups ist das Werk aus der Ergebnismenge und die Sucherei geht los. Wenn man Glück hat, findet man einen abgeschnittenen Mytag und kann dann weiter taggen.
Ebenfalls kontraproduktiv ist die Indexierung, wenn man weiter unten in der Liste seiner Ergebnismenge steht. Sowie neu indiziert wird, springt die Bibliotheksansicht wieder an den Anfang. Da das grau der Markierung völlig ident mit dem Grau der Segmenttitelzeile ist, ist die Sucherei nach dem Titel nur sehr eingeschränkt möglich.
Für umfangreiche Tagarbeiten in der Bibliothek sollte man die automatische Indizierei anhalten dürfen.
Kann ich irgendwie, zumindest zeitweise, das Indexing anhalten?