Personal Books - Do you know this wonderful piece of software?

Hello Anthony,

I don´t know "Nitro". But I have three other programs (Acrobat Prof 7, Infix, Uni-PDF). They are helpful to insert Text or to convert 1 or 2 pages. The Acrobat Professional 7 has its limitations, when I have to convert very old books like Theodor Zahn. It´s impossible.

But here ist the Result of Zahn. I made a batch job of 12 Commentaries. Look and see ... This are 2 Pages of Zahn. The Wordtext after the conversion has hardly any mistakes. Greetings,

Hermann

Wird KI 4, 9 ein Onesimus als Begleiter des nach Kolossä gesandten Tychicus erwähnt, so ist derselbe nach Phlm Gegenstand dieses Briefchens. Außerdem sind der Name des Timotheus als Mitverfasser und bis auf einen die Namen der Grüßenden beiden Briefen gemeinsam (K1 4, 10 f.; Phlm 23 f.). Ergibt sich daraus noch nicht, daß wirklich alle drei Briefe ganz gleichzeitig verfaßt und abgesandt sein müssen, so stehen sie doch jedenfalls einander zeitlich näher als irgend welche der sonst uns erhaltenen Paulusbriefe. — Es erhebt sich die Frage nach Ab­fassungszeit und -ort.

2. Da der Ap, wie bemerkt, sich in den drei Briefen als Ge­fangenen und zwar offenbar nicht nur in vorübergehender Ver­haftung befindlich bezeichnet, die sogen. zweite Gefangenschaft aber, der 2 Tin zuzuschreiben sein wird, schon um deswillen (vgl. oben) nicht in Betracht kommt, hat man mit Recht ganz allgemein die fünfjährige cäsareensisch-römische Gefangenschaft als voraus­gesetzte Abfassungszeit angenommen. Alle alten Ausleger und die Mehrzahl der neueren entscheiden sich dabei für die römischen Jahre. Doch fehlt es auch nicht an Vertretern der anderen Alternative , daß die Briefe im Kerker von Cäsarea entstanden seien)) Argumente wie die, daß die Nichterwähnung des Onesimus in Eph voraussetze, dieser werde zuerst mit Tychicus nach dem Cäsarea näher gelegenen Kolossä gelangen und dort bleiben, oder, daß das atü Nut^.; Eph 6, 22 besage, daß Tychicus den gleichen Auftrag vorher in Kolossä ausrichten sollte, so daß auch hier die Reiseroute als von Ost nach West gehend zu denken sei, sind freilich meist aufgegeben. Sie rechnen, von anderem abgesehen, mit der, wie sich zeigen wird, unhaltbaren ephesinischen Adresse des Eph. Auch daß Onesimus wahrscheinlicher nach Cäsarea als nach Rom geflohen sei, so daß auch seine Rücksendung (Phlm 10 ff.) von dort her geschehe, wird kaum mehr ernstlich geltend gemacht, wenn schon das Gegenteil ohne genauere Kenntnis der Situation schwerlich dargetan werden kann. Denn wenn man auch sagen mag, daß an und für sich ein entflohener Sklave eher in der Masse des römischen Pöbels unterzutauchen hoffen mochte als in der Provinzialstadt Cäsarea, so wäre es doch durchaus denkbar, daß der hier in Frage stehende Sidave Onesimus vielleicht gerade, weil er wußte, der ihm als wohlwollend bekannte Freund seines Herrn sei in Cäsarea zu finden, in Hoffnung auf Fürsprache bei diesem Zuflucht suchte (vgl. schon Beug. zu. v. 11). Hier steht also Möglichkeit gegen Möglichkeit. — Dagegen hat unter den Neueren B. Weiß in seiner Einleitung (§ 24, 2) wieder einmal Nachdruck und zwar ganz entscheidenden Nachdruck auf Phlm 22 gelegt, wonach der Ap nach seiner dort erhofften Befreiung nach Kolossä zu reisen beabsichtigt, während er, als er in Rom Phl 2, 24 schrieb, einen Besuch Macedoniens in Aussicht stellte. Und ander­seits hat Haupt (S. 70 ff.) durch Einführung einer ihm entscheidend dünkenden psychologischen Argumentation, wonach die Eigenart des KI und Eph sich nm' erkläre, wenn die Briefe aus der er­zwungenen Muße in Cäsarea stammen, die Streitfrage zugunsten Caesareas zu erledigen versucht. Ja er macht seine Anerkennung der Echtheit der Briefe direkt von dieser Datierung abhängig. —Aber um zunächst dies zu berücksichtigen, so ergäbe sich doch selbst für den Fall, daß PI nachweisbar erst und gerade nur in Cäsarea jene Bereicherung und Vertiefung seiner Gedanken­welt vollzogen haben könne, die Haupt als charakteristisch für (lie Briefe darlegt, daraus noch keineswegs, daß letztere nicht in der darauffolgenden römischen Zeit entstanden sein könnten. Es werden doch die neugewonnenen Gedanken den Ap auch auf seine Reise und in seinen römischen Aufenthalt begleitet haben, und es wird dort nicht an stillen Stunden gefehlt haben, in denen sie den insbes. in Eph vorliegenden großzügigen Ausdruck finden konnten. Auch der Hinweis Haupts auf den Phl, in dein die von ihm be­schriebene Eigenart von Eph und KI wieder verschwunden sei, und der Versuch dies daraus zu erklären, daß Pl hier wieder in­mitten einer Gemeinde, inmitten seiner gewohnten Tätigkeit stehe, womit die alte Form wie der alte Inhalt wieder da sei (8. 81), erledigt dies schwerlich. Nicht die andere Situation des Ap, sondern die andere Aufgabe des Phl, sowie das andere Verhältnis Pauli zur philippensischen Gemeinde bedingte den anderen Inhalt und Ton des Phl, der übrigens nicht ohne erhebliche Nachklänge an Eph und KI ist (vgl. unten). So beachtenswert darum auch die psychologische Analyse Haupts nach anderer Richtung erscheinen mag, so kann sie über die Streitfrage: ob Cäsarea, ob Rom? nicht entscheiden.

Was aber daS Argument von Weiß anlangt, so ist dasselbe nicht nur gerade von seinem Mitarbeiter am krit.-exeget. Kom­mentar Haupt als „ganz unbrauchbar" charakterisiert worden (8. 4, A 2), sondern es wird dies Urteil von der Mehrzahl der Kritiker geteilt. Ja man wird weitergehen müssen und nicht nur, wie Haupt, den häufigen Wechsel in Pl Reiseplänen betonen, womit nur gerechtfertigt wäre, daß dieser zur Zeit des Phl seine Ab­sicht geändert oder modifiziert haben könne, sondern man wird sagen müssen, daß gerade in Cäsarea, von wo des Ap Verlangen dringend nach Rom weisen mußte (vgl. Rm 15, 28) und obendrein, wie Weiß annimmt, in relativ früherer Zeit dieser Gefangenschaft ein Besuch Kolossäs schwerlich in PI nächsten Plänen Platz

¹) Als ersten Vertreter dieser Ansicht pflegt man D. Schulz zu nennen (in Stud. u. Krit. 1829 S. 612ff.). Mit der Möglichkeit scheint mir schon Beza zu rechnen, wenn er bemerkt: „potest etiam aliunde seripta videri, qmm dinturna fuerit Panli captivitas".

Anthony,

I am glad that I could help you with my post. Enjoy and God bless you! [:)]

Hermann

Ben, it depends on wether you have the right fonts in your system. I have problems to convert the old "Frakturschrift" or "Akkadian" (Keilschrift).

But there are no problems with Greek or Hebrew, as you can see. The first example is an excerpt from an exegesis and the second is from Gesenius-Kautzsch (Nuance converted the Gesenius-PDF (486 pages) in about 10-15 minutes. It is a very helpful software!

Greetings from Germany

Brief exegesis of Hebrews 2:10-13

Ἔπρεπεν γὰρ αὐτῷ, διʼ ὃν τὰ πάντα καὶ διʼ οὗ τὰ πάντα, πολλοὺς υἱοὺς εἰς δόξαν ἀγαγόντα τὸν ἀρχηγὸν

τῆς σωτηρίας αὐτῶν διὰ παθημάτων τελειῶσαι. ὁ τε γὰρ ἁγιάζων καὶ οἱ ἁγιαζόμενοι ἐξ ἑνὸς πάντες· διʼ ἣν

αἰτίαν οὐκ ἐπαισχύνεται ἀδελφοὺς αὐτοὺς καλεῖν λέγων,

Ἀπαγγελῶ τὸ ὄνομά σου τοῖς ἀδελφοῖς μου,

ἐν μέσῳ ἐκκλησίας ὑμνήσω σε,

καὶ πάλιν,

Ἐγὼ ἔσομαι πεποιθὼς ἐπʼ αὐτῷ,

καὶ πάλιν,

Ἰδοὺ ἐγὼ καὶ τὰ παιδία ἅ μοι ἔδωκεν ὁ θεός.

10 In bringing many sons to glory, it was fitting that God, for whom and through whom everything

exists, should make the author of their salvation perfect through suffering. 11 Both the one who makes men

holy and those who are made holy are of the same family. So Jesus is not ashamed to call them brothers. 12 He

says, “I will declare your name to my brothers; in the presence of the congregation I will sing your praises.”

13 And again, “I will put my trust in him.”

And again he says, “Here am I, and the children God has given me.” (NIV)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

4 a  ( ֕־) לוֹדָגּ ףֵקָז Zâqēph ḡdôl, and

4 b  (֔־) ןוֹטָק ףֵקָז Zâqēph qāṭôn. The names refer to their musical character. As a disjunctive, Little Zâqēph is by nature stronger than Great Zâqēph; but if they stand together, the one which comes first is always the stronger.

1. ( ֖־) אָחְפִט Ṭiphḥā or אָחְרַט Ṭarḥā, a subordinate disjunctive before Sillûq and Athnâḥ, but very often the principal disjunctive of the whole verse instead of Athnâḥ; always so when the verse consists of only two or three words (e.g. Is 2:13), but also in longer verses (Gn 3:21).
2. (ׄ־) ַעיִבְר R^ebhîa.
3. (־֮) אָקְרַז Zarqā, postpositive.

8 a  (Ù) אָטְשַׁפּ Paŝṭā, postpositive, ¹ and

8 b  (־֚ ) ביִתְי Y^ethîbh, prepositive, and thus different from M^ehuppākh. Y^ethîbh

is used in place of Pašṭā when the latter would stand on a monosyllable or on a foretoned word, not preceded by a conjunctive accent.

9. (An) ריִבְתּ T^ebhîr.

10 a   (־֜) שֶׁרֶגּ Gèreš or סֶרֶט Ṭères, and

10 b   (־֞) םיִ ֫שַׁ רָ גְּ G^eršáyim² or Double Gèreš, used for Gèreš, when the tone rests on the ultima, and Azlā does not precede.

11 a   (֡־) רְזָפּ Pâzēr, and

11 b   ( ֟־) לוֹדָגּ רֵזָפּ Pâzēr gādôl (Great Pâzēr) or הָרָפ יֵנְרַק Qarnê phārā (cow-horns), only used 16 times, for special emphasis.

12. (־֠) הָלוֹדְג אָשׁיִלְתּ T^elı̂̌ā g^edôlā or Great T^elı̂s̄ā, prepositive.

contradictory (as God and evil-doer); between words which are liable to be wrongly connected; and lastly, between heterogeneous terms, as ‘Eleazar the High Priest, and Joshua’. But the assumption Of a far-reaching critical importance in Paseq is at least doubtful.—Cf. also the important article by H. Fuchs, ‘Pesiq ein Glossenzeichen, ’ in the Vierteljahrsschrift f. Bibelkunde, Aug. 1908, p. 1 ff. and p. 97 ff.

1 ¹ If the word in question has the tone on the penultima, Pašṭā is placed over it also, e.g וּהֹ ת Gn 1:2; cf. below, l

2 2. Wickes requires Geršáyim (םִיַשְׁרֵגּ).

As I previously said, the result depends on the installed fonts.

Here are two sample pages:

1. Example:

§ 109. Use of the Jussive.

As the cohortative is used in the 1st pers., so the jussive is especially found in the 2nd and 3rd pers. sing. and plur. to express a more or less definite desire that something should or should not happen (cf. for its form, which frequently coincides with that of the ordinary imperfect, 2 § 48 f, g). More particularly its uses may be distinguished as follows:

1. The jussive standing alone, or co-ordinated with another jussive:

(a)   In affirmative sentences to express a command, a wish (or a blessing), advice, or a request; in the last case (the optative or precative) it is frequently strengthened by the addition of נאָ. Examples: Gn 1:3 י הִי אוֹרlet there be light! Gn 1:6, 9, 11, &c. (the creative commands); Nu 6:26 the Lord lift up his countenance upon thee, and give thee peace! cf. verse 25. After particles expressing a wish, Gn 30:34 לוּ י ה_ִיI would it might be; Ps 81:9 אִם־תִּשׁ מ_ַע־ל_ִיif thou wouldest hearken unto me! As a humble request, Gn 44:33 ... ו ַהַנּ ֫ ַעי ַי ֫ ַעל... יֵ ֽשֶׁב־נאָ עַב דּךְ_ָָlet thy servant, I pray thee, abide, &c., and let the lad go up, &c., Gn 47:4.

(b)  In negative sentences to express prohibition or dissuasion, warning, a negative wish (or imprecation), and a request. The prohibitive particle used before the jussive (according to § 107 o) is almost always אַל־(in negative desires and requests frequently אַל־נאָ); e. g. Ex 34:3 אִישׁ אַל־י _ֵראָneither let any man be seen! Pr 3:7 be not ( אַל־תּ הִי) wise in thine own eyes! Jb 15:31 אַל־ יַ _ֽא_ֲמ_ֵןne confidat. In the form of a request (prayer), Dt 9:26 אַל־תַּשׁ ח_ֵתdestroy not! 1 K 2:20, Ps 27:9, 69:18.

Rem. 1. The few examples of ל אwith the jussive could at most have arisen from the attempt to moderate subsequently by means of the jussive (voluntative) form what was at first intended to be a strict command ( ל אwith imperf. indic.); probably, however, they are either cases in which the defective writing has been misunderstood (as in 1 K 2:6, Ez 48:14), or (as in Gn 24:8) instances of the purely rhythmical jussive form treated below, under k. Moreover, cf. ל א יוֹס_ֵףJo 2:2 and from the same verb Gn 4:12 (unless it is to be referred to h) and Dt 13:1. The same form, however, appears also to stand three times for the cohortative (see below), and in Nu 22:19 for the ordinary imperfect (but see below, i). 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

2. Example:

(β) After the jussive (or an imperfect in the sense of a jussive or optative) or cohortative, with the same or a different subject, e.g. Gn 1:14 f. ו חָיוּ... י הִי מ א ר תlet there be lights ... and let them be, &c.; Gn 24:4, 28:3, 31:44, 1 K 1:2, 22:13, Ru 2:7, 1 Ch 22:11; after a jussive expressing an imprecation, Ps 109:10.

(γ) After an imperative, also with the same or a different subject, e.g. 2 S 7:5 ו אָֽמ רַתּ ָָ לֵךָ go and tell (that thou mayst tell), &c., and often, perf. consec. after לֵךָ (as also the perf. consec. of אָמ _ַרand דִּבּ _ֶרvery frequently follows other imperatives); Gn 6:14, 8:17, 27:43 f., 1 S 15:3, 18, 1 K 2:36, Jer 48:26.

(δ) After perfects which express a definite expectation or assurance (cf. § 106 m and n), e.g. Gn 17:20 ֫ כ תִּי א תוֹ ו הִפ רֵתִי א תוֹ הִנֵּה בּ ר_ֵַָbehold, I have blessed him, and will make him fruitful, &c.; Is 2:11, 5:14; on Am 4:7 see above, note 3 on h; in an interrogative sentence, Ju 9:9, 11:13.

(ε) After a participle, e.g. Gn 7:4 for yet seven days, אָ ֽנ כִי מַמ ט_ִירand I will cause it to rain ... וּ מָ חִ ֫ י _ִתיand I will (i.e. in order to) destroy, &c.; Jer 21:9; also with a

different subject, Gn 24:43 f. the maiden which cometh forth (הַיּ צֵאת) ... אֵלֶָ ֫ י הָ ו אָֽמ ַר תּ_ִיto whom I shall say ..., ו אָֽמ ר_ָהand she (then) shall say, &c. This use of the perfect consecutive is especially frequent after a participle introduced by הִנֵּה, e.g. Gn 6:17 f.; with a different subject 1 K 20:36, Am 6:14; after a complete noun-clause introduced by ה_ִנּ_ֵה(cf. § 140), Ex 3:13 behold, I come (i.e. if I shall come) ... לָהֶם ו אָֽמ ַר תּ_ִיand shall say unto them ..., ו אָֽמ רוּand they (then) shall say, &c.; 1 S 14:8 ff., Is 7:14, 8:7 f., 39:6.

(ζ) After an infinitive absolute, whether the infinitive absolute serves to strengthen the finite verb (see § 113 t), e.g. Is 31:5, or is used as an emphatic substitute for a cohortative or imperfect (§ 113 dd and ee), e.g. Lv 2:6, Dt 1:16, Is 5:5, Ez 23:46 f.

(η) After an infinitive construct governed by a preposition (for this change from the infinitive construction to the finite verb, cf. § 114 r), e.g. 1 S 10:8 אֵל ֶָ ֫ יך ָָ

עַד־בּוֹאִי

ו הֽוֹדַע תִּי לךְ_ָָtill I come unto thee (prop. until my coming) and show thee, &c.; Gn 18:25, 27:45, Ju 6:18, Ez 39:27; cf. 1 K 2:37, 42.

Rem. To the same class belong 1 S 14:24, where the idea of time precedes, until it be evening and until I be avenged, &c., and Is 5:8, where the idea of place precedes, in both cases governed by עַד־.

4. The very frequent use of the perfect consecutive in direct dependence upon other tenses (see above, d–v) explains how it finally obtained a kind of independent force—especially for the purpose of announcing future events—and might depend loosely on sentences to which it stood only in a wider sense in the relation of a temporal or logical consequence. 

Ben, I did a little experimenting to get a good result with the converted Gesenius-PDF to Word. Although Nuance created a surprisingly good Docx file, the text was divided into many hundreds of text frames. Logos can not handle such a format. Therefore, one must first get rid of the text frame automatically. How this is done you can find described here: http://wordribbon.tips.net/T009169_Removing_All_Text_Boxes_In_a_Document.html

I've taken the mentioned macro and thus resolved the old format. It is here:

Sub RemoveTextBox2()
    Dim shp As Shape
    Dim oRngAnchor As Range
    Dim sString As String

    For Each shp In ActiveDocument.Shapes
        If shp.Type = msoTextBox Then
            ' copy text to string, without last paragraph mark
            sString = Left(shp.TextFrame.TextRange.Text, _
              shp.TextFrame.TextRange.Characters.Count - 1)
            If Len(sString) > 0 Then
                ' set the range to insert the text
                Set oRngAnchor = shp.Anchor.Paragraphs(1).Range
                ' insert the textbox text before the range object
                oRngAnchor.InsertBefore _
                  "Textbox start << " & sString & " >> Textbox end"
            End If
            shp.delete
        End If
    Next shp
End Sub

Another issue is the fonts. In a blog that deals with Gesenius, was advised that it would be best to install the fonts "Taamey Frank CLM" and "FrankRuehl".

Once they are in the system, you should select the Gesenius file and assign the document sequentially both fonts. The main text is displayed with Taamey and Hebrew with FrankRuehl. The typeface looks quite good. The rest (the desired formatting, etc.) must be manually modified. - One more thing: Even logos makes some corrections when appropriate fonts are available. I've noticed that with Greek terms in Gesenius, as I had installed the book for test reasons.

Here an exaple page of Hebrew, after I assigned the fonts :

accentuation, is used for Segôltā (seven times altogether) when this would stand at the head of the sentence; cf. Gn 19:16, &c.

4 a ( ־֫ ) זָקֵף גָּדוֹלZâqēph ḡdôl, and

4 b ( ־֫ ) זָקֵף קָטוֹןZâqēph qātôn. The names refer to their musical character. As a disjunctive, Little Zâqēph is by nature stronger than Great Zâqēph; but if they stand together, the one which comes first is always the stronger.

( ־ ֫ ) טִפ חאָṬiphḥā or ט ַר חאָṬarḥā, a subordinate disjunctive before Sillûq and Athnâḥ, but very often the principal disjunctive of the whole verse instead of Athnâḥ; always so when the verse consists of only two or three words (e.g. Is 2:13), but also in longer verses (Gn 3:21).

( ־֫ ) ר בִיעַָRebhîa.

( ֫־ ) ז ַר קאָZarqā, postpositive.

8 a (Ù) פַּשׁ טאָPaŝtā, postpositive, 1 and

8 b ( ֫ ־) י תִיבYethîbh, prepositive, and thus different from Mehuppākh. Yethîbh is used in place of Paštā when the latter would stand on a monosyllable

or on a foretoned word, not preceded by a conjunctive accent.

9. (AD) תּ בִירTebhîr.

10 a ( ֫ ־) גּ ֶרֶשׁGèreš or ט ֶרֶסṬères, and

10 b ( ֫ ־) גּ רָ שַׁ ֫ ִיםGeršáyim2 or Double Gèreš, used for Gèreš, when the tone rests on the ultima, and Azlā does not precede.

11 a ( ־֫ ) פָּז רPâzēr, and

11 b ( ־ ֫) פָּז רֵ גָּדוֹלPâzēr gādôl (Great Pâzēr) or ק ַר נֵי פ ָרָהQarnê phārā (cow-horns), only used 16 times, for special emphasis.

 start << contradictory (as God and evil-doer); between words which are liable to be wrongly connected; and lastly, between heterogeneous terms, as ‘Eleazar the High Priest, and Joshua’. But the assumption Of a far-reaching critical importance in Paseq is at least doubtful.—Cf. also the important article by H. Fuchs, ‘Pesiq ein Glossenzeichen, ’ in the Vierteljahrsschrift f. Bibelkunde, Aug. 1908, p. 1 ff. and p. 97 ff.

1 1 If the word in question has the tone on the penultima, Paštā is placed over it also, e.g ת הוּGn 1:2; cf. below, l

2 2. Wickes requires Geršáyim (גּ ֵר שַׁיִם). >>  end12. ( ֫ ־) תּ לִישָׁא ג דוֹלָהTelı ā gedôlā or Great Telı s ā, prepositive.

Greetings, Hermann

Ben, you're right. Nuance and Omnipage can edit only some Asian languages directly. But I'm pretty sure that your Omnipage package could do anything like nuance and surely more. All the examples I've described above, come directly from the conversion and editing of PDF files in docx files. I do think that the result of my conversion of Gesenius-Kautzsch scored usable results in Word. Both, Nuance and Omnipage, use the fonts that you have installed. If the PDF has a Hebrew font as a basis that is installed on your system, the docx file will also address the underlying font.

Have you already studied my examples above and tried in a separate file? I hope this can help you.

Greetings and God bless you,

Hermann