Literaturwünsche
Comments
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Wir digitalisieren auch sehr viele Druckausgaben, jüngst zum Beispiel das ThWNT oder jetzt die Wuppertaler Studienbibel.
Aber das und insbesondere der Verkauf geht natürlich nicht ohne die ausdrückliche Zustimmung des Verlags und eine Lizenzvereinbarung. Das ist inzwischen zum Glück bei einem großen Teil der deutschen christlichen Verlage möglich, aber einige wollen z.B. entweder gar keine digitalen Ausgaben anbieten oder verfolgen eine eigene Digitalstrategie.
Senior Manager, New Languages
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Was wäre wenn man die Bücher digitalisieren lässt?
Da gibts ja schon einige Anbieter die das recht günstig machen.
könnte Logos es dann reinnehmen?
Nicht, wenn der Verlag dem nicht zugestimmt hat. Die unerlaubte Verbreitung widerspricht dem Urheberrecht.
Have joy in the Lord!
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Das Neue Testament - jüdisch erklärt
ISBN 978-3-438-03384-0
Verlag: Deutsche Bibelgesellschaft0 -
Ich hätte gerne die Kommentarreihe von Benedikt Peters z.B.
Kommentar zum Buch Prediger ISBN: 9783866996526
Kommentar zum Römerbrief ISBN: 9783866993860
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Ich hätte gerne die Kommentarreihe von Benedikt Peters z.B.
Kommentar zum Buch Prediger ISBN: 9783866996526
Kommentar zum Römerbrief ISBN: 9783866993860
Die gibt es zwar als kostenlose PDF-Dateien bei CLV, aber in Logos wären die auch super!
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Benedikt Peters ist schwierig. Seine Kommentare sind bei 2 Verlagen erschienen, die beide bisher zögerlich mit einer Zusammenarbeit waren.
In vorigen Posts hat Ben sich schon zu dem Verlag geäußert.
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Walter Dietrich u. Samuel Arnet, Konzise und aktualisierte Ausgabe des Hebräischen und Aramäischen Lexikons zum Alten Testament, Leiden u. Boston 2013
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Hier noch einmal im richtigen Thread: https://community.logos.com/forums/p/187346/1182333.aspx#1182333
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I see that that Wuppertaler Studienbibel is available. Is it really that good? I tried to find more information about it. Can you make a sale pitch to me for that?
Thank you
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I see that that Wuppertaler Studienbibel is available. Is it really that good? I tried to find more information about it.
For some time in the last century, it must have been the only wide-spread evangelical commentary in German language. "Everybody" in the evangelical circles used it (seminaries, pastors, small-group leaders in the churches). It came in bound volumes - later in paperbacks in a two foot wide carton box (probably for the NT part). People over fifty still bring individual volumes to small groups when deep bible study is on the agenda.
The series editor, Fritz Rienecker, writes in his preface that the series has a twofold aim: it wants to explain the meaning (difficult words, theological issues, ANE customs) and it wants to "build up" the reader in a spiritual sense. The editor explains that the series presupposes a high view of scripture (even though he talks a lot about its servant persona) and that it generally follows the exegetical work of Friedrich Godet, Adolf Schlatter and Theodor Zahn. I'd compare it to Stott's "The Bible Speaks Today" series.
Have joy in the Lord!
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That's a great summary, Mick. As far as I understand, this may be the bestselling German commentary set of the last 50 years. It's considered a real classic, and its longevity is unusual - some volumes are well over 30 years old and still used a lot. The set is the most requested German resource we've ever produced, and I expect it will be the best-funded German pre-pub so far.
Senior Manager, New Languages
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Besonders die Dogmatik von Ulrich H. J. Körtner.
Grundsätzlich finde auch andere Bücher von Ulrich Körtner hilfreich und schlage die für Logos vor.0 -
Literaturwünsche:
Bringmann, Klaus: Geschichte der Juden im Altertum: Vom babylonischen Exil bis zur arabischen Eroberung (Verlag: Klett-Cotta - leider vergriffen)
Schröter, Jens: Texte zur Umwelt des Neuen Testaments (utb)
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Schröter, Jens: Texte zur Umwelt des Neuen Testaments (utb)
Was du dir wünscht, ist schon bei Logos veröffentlicht/angeboten: https://de.logos.com/product/194874/texte-zur-umwelt-des-neuen-testaments
Hier findest du das Gesamtangebot auf Deutsch: https://de.logos.com/search?context=product&sortBy=Newest&limit=15&filters=German%3Alanguage-german_Language%2Blanguage-greek_Language%2Blanguage-hebrew_Language%2Blanguage-aramaic_Language&page=1&ownership=all&geographicAvailability=all
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super, danke für den Hinweis
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- Unser katholischer Kundenkreis ist momentan leider noch relativ klein, sodass wir hier mit allgemein verwendeten Texten beginnen müssen, sonst setzen wir nicht genug ab. (In unserer jüngst durchgeführten Umfrage hat sich nur ein sehr kleiner Teil der Nutzer dafür ausgesprochen, das Sortiment an katholischer Literatur auszubauen.)
Vielleicht darf ich es trotzdem wagen, meinen Lieblings-Exegeten vorzuschlagen: Joachim Gnilka.
Zum Glück sind die meisten seiner Bibelkommentare im HThKNT und damit in Logos. Was noch fehlt ist der Markus-Kommentar (Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament, Benzinger / Neukirchener).
Sein Jesus-Buch dürfte auch sehr gut zu Logos passen, evtl. auch sein Paulus-Buch.
Gnilka interpretiert Jesus dezidiert auf das Kreuz hin, das könnte auch evangelikale Christen ansprechen.
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Vielleicht hat der eingeschränkte katholische Kundenkreis ja auch damit zu tun, dass es so wenig katholische Literatur gibt (was auch immer das sein soll - ich als Katholik hab bei der Umfrage auch nicht angegeben, mehr katholische Literatur zu wollen - ich wusste nicht so recht, was das sein soll. Päpstliche Verlautbarungen? ) ...
Es fehlen immer noch zentrale Sachen: die Dokumente des 2. Vatikanischen Konzils, oder die dogmatische Sammlung des Denzinger (gibt es zwar auf Englisch, aber nicht auf Deutsch). Solange das "katholisch" interessante Sortiment so klein ist, wird Logos auch nur wenige katholische Kunden bekommen.
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Vielleicht darf ich es trotzdem wagen, meinen Lieblings-Exegeten vorzuschlagen: Joachim Gnilka.
Zum Glück sind die meisten seiner Bibelkommentare im HThKNT und damit in Logos. Was noch fehlt ist der Markus-Kommentar (Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament, Benzinger / Neukirchener).
Sein Jesus-Buch dürfte auch sehr gut zu Logos passen, evtl. auch sein Paulus-Buch.
Ich würde mich ebenfalls wohl als Gnilka-Fan bezeichnen, er ist uns also definitiv bekannt und steht auch bereits auf unserer Liste. Einige seiner Sachen sind momentan für uns noch etwas schwieriger zu lizenzieren, aber glücklicherweise war ja Herder sein "Haus und Hof"-Verlag, mit dem wir sehr gute Beziehungen haben und ich hoffe, dass wir hier in Bälde wieder eine neue Tranche an Titeln lizenzieren werden.Vielleicht hat der eingeschränkte katholische Kundenkreis ja auch damit zu tun, dass es so wenig katholische Literatur gibt (was auch immer das sein soll - ich als Katholik hab bei der Umfrage auch nicht angegeben, mehr katholische Literatur zu wollen - ich wusste nicht so recht, was das sein soll. Päpstliche Verlautbarungen? ) ...
Es fehlen immer noch zentrale Sachen: die Dokumente des 2. Vatikanischen Konzils, oder die dogmatische Sammlung des Denzinger (gibt es zwar auf Englisch, aber nicht auf Deutsch). Solange das "katholisch" interessante Sortiment so klein ist, wird Logos auch nur wenige katholische Kunden bekommen.
Generell sind wir immer sehr darauf bedacht, Titel über konfessionelle Grenzen hinaus zu lizenzieren und eine breite Spanne an Titeln in unser Angebot mit aufzunehmen und ich würde auch argumentieren, dass uns dies in den vergangenen Jahren auch gut gelungen ist. Es stimmt, dass wir dieses Jahr (im Gegensatz zu den Jahren davor) noch keine "dediziert katholische Bücher" in unser Angebot mit aufgenommen haben, was aber natürlich auch eine doofe Beschränkung ist, denn mit Ausnahme der einfachen Antworten (Katechismus, Konzils- und andere Dokumente, etc.) sind viele Werke für uns Katholiken interessant, die auch nicht von katholischen Autoren veröffentlicht worden sind. Und genau hier würde ich auch argumentieren, dass wir dieses Jahr unseren Katalog wieder breit erweitert haben.
Darüber hinaus ist es ja auch so, dass immer zwei Seiten an einer Partnerschaft interessiert sind, was (leider) nicht immer der Fall ist. Jeder der mit der katholischen Kirche ein bisschen vertraut ist kann ein Lied davon singen, dass der Weg durch die Institutionen manchmal nicht so leicht ist, was ich z.B. seit Jahren mit der Bischofskonferenz erfahren darf. Auch das Bibelwerk, welches ein geschätzter Partner unsererseits ist, stellt uns nur einen sehr beschränkten Teil des Katalogs zur Verfügung.
Das sollen jetzt hier keine Ausreden sein, sondern hoffentlich deutlich machen, dass wir uns hier bemühen, aber auch wir teilweise dann feststecken können.
Director, New Languages & Business Line Management
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Hilfreich zum Arbeiten wäre es, wenn die deutsche LXX eine Interlinearfunktion hat. Das wird vermutlich nicht kurzfristig umsetzbar sein, aber man kann es ja mal im Hinterkopf behalten.
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Hilfreich zum Arbeiten wäre es, wenn die deutsche LXX eine Interlinearfunktion hat. Das wird vermutlich nicht kurzfristig umsetzbar sein, aber man kann es ja mal im Hinterkopf behalten.
[Y] Ja, das wäre wichtig und war mehrfach hier angesprochen. Hoffentlich wird es demnächst auch umgesetzt (Ben wollte es sogar im Juli 2019 "mittelfristig" umgesetzt sehen):
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Ist eigentlich die Schlachter 2000 in neuer Rechtschreibung in Planung? Alle gedruckten Ausgaben sind entsprechend angepasst. Ich würde mir wünschen, dass auch die digitale Ausgabe ein entsprechendes Update erhalten würde (u.a. zum Kopieren von Bibelversen).
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Das wäre echt klasse. Ich zitiere in PPT fast alles aus der Schlachter 2000. Bei jedem Vers muss ich ein paar Änderungen vornehmen. Es würde viel Zeit sparen, wenn es in Logos die Schlachter mit neuer Rechtschreibung gäbe.
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Ich habe noch eine andere Frage:
Gibt es konkrete Überlegungen neben dem RGG eine weitere ausführliche Lexikonreihe herauszugeben? Z.B. Lexikon für Theologie und Kirche (LThK 3. Auflage) oder die Theologische Realenzyklopädie (TRE)?
Ist dort etwas geplant oder hat es sich mit dem RGG vorerst erledigt (was ich verstehen kann, weil es eine äußerst große Arbeit ist, solche Werke in Logos zu integrieren)?
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Eine Bekenntnisschrift, die weit verbreitet ist und, in meinen Augen, zu den besten Schriften aller Zeiten gehört, ist der "Heidelberger Katechismus" von Ursinus. Gerade in Logos würde es sich lohnen, weil der "Heidelberger Katechismus" sehr viele Bibelstellen enthält. Dadurch kann man alle Stellen schnell und ohne Probleme nachschauen.
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Eine Bekenntnisschrift, die weit verbreitet ist und, in meinen Augen, zu den besten Schriften aller Zeiten gehört, ist der "Heidelberger Katechismus" von Ursinus. Gerade in Logos würde es sich lohnen, weil der "Heidelberger Katechismus" sehr viele Bibelstellen enthält. Dadurch kann man alle Stellen schnell und ohne Probleme nachschauen.
gibt's schon, in verschiedenen Ausgaben - mit schon enthaltenen Bibelstellen: https://ref.ly/logosres/bekennprotest?ref=HeidelbergCatechism.Q+1
Have joy in the Lord!
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Vielen Dank!
Ich hatte an der falschen Stelle gesucht.
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Gibt es konkrete Überlegungen neben dem RGG eine weitere ausführliche Lexikonreihe herauszugeben? Z.B. Lexikon für Theologie und Kirche (LThK 3. Auflage) oder die Theologische Realenzyklopädie (TRE)
LThK3 gibt es zumindest schon als Buch-Wunsch, hier kannst du dafür stimmen:Und die TRE hier:
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Ist eigentlich die Schlachter 2000 in neuer Rechtschreibung in Planung? Alle gedruckten Ausgaben sind entsprechend angepasst. Ich würde mir wünschen, dass auch die digitale Ausgabe ein entsprechendes Update erhalten würde (u.a. zum Kopieren von Bibelversen).
Danke der Nachfrage. Wir hatten uns in der Vergangenheit etwas mit dem Thema befasst, aber jetzt schauen wir nochmal, was machbar ist. Für die alte Einheitsübersetzung bedeutete die neue Rechtschreibung eine komplett neue Ausgabe. Diese Lösung wäre teuer und für alle umständlich, daher würde ich sie gerne vermeiden. Jetzt prüfen wir, ob es andere Möglichkeiten gibt.
Ich habe noch eine andere Frage:
Gibt es konkrete Überlegungen neben dem RGG eine weitere ausführliche Lexikonreihe herauszugeben? Z.B. Lexikon für Theologie und Kirche (LThK 3. Auflage) oder die Theologische Realenzyklopädie (TRE)?
Ist dort etwas geplant oder hat es sich mit dem RGG vorerst erledigt (was ich verstehen kann, weil es eine äußerst große Arbeit ist, solche Werke in Logos zu integrieren)?
TRE, LThK, ELThG, RAC und natürlich der Neue Pauly. Und warum nicht BBKL oder Pauly-Wissowa? Die deutsche Sprache hat eine wirklich unvergleichliche Fülle monumentaler Lexikon- und Handbuchreihen anzubieten, und es wäre natürlich eine gewaltige Stärke von Logos, das zu kapitalisieren. Wie machbar weitere große Reihen sind und ob unser Markt sich dafür interessiert, muss sich zeigen.
Für Logos 9 haben wir sehr ambitioniert gedacht und das in Logos verfügbare Sortiment an Lexikonartikeln vervielfacht. Allerdings hat sich dabei auch gezeigt, dass das eine gewaltige Menge manueller Nacharbeit herbeiführt und dass unsere internen Tools eher für Bibellexika als für Mammutwerke ausgelegt sind. Darauf haben wir zum Glück innerhalb weniger Monate reagieren können und eine Vollzeitstelle zur Datenerarbeitung und -pflege besetzt. Dennoch haben wir alle (an erster Stelle unsere Kunden) die Verzögerungen gespürt. Noch hat sich der Staub nicht gelegt, denn mit Herders neuem Bibellexikon steht noch bei einem letzten Werk die Faktenbucheinpflegung aus.
Wir haben dank eurer Hilfe ziemlich gute Daten zu den Werken, die sich viele Kunden wünschen. Diesen Daten zufolge wären die nächsten größeren Nachschlagewerke, die in Frage kommen, die TRE und das Theologische Begriffslexikon (nicht ganz so groß, aber mindestens ebenso wichtig sind Gesenius 18 und Das große Bibellexikon). Und ich kann euch versichern, dass wir weiter daran arbeiten, unser Sortiment in diese Richtung auszubauen.
Das LThK ist zum jetzigen Zeitpunkt wohl leider kein Kandidat. Die RGG mit ca. 9000 S. und 15.600 Artikeln (oder auch das ThWNT) konnten wir gerade so stemmen. Das LThK hat in Vergleich dazu 26.000 Artikel auf knapp 8300 S. Es gibt m.W. bisher keinen digitalen Text und der Inhalt dreht sich nach meinem Kenntnisstand, wie der Name schon sagt, auch eher um katholische Theologie und Kirche - das passt nicht ganz so gut zu unseren Zielgruppen in der kirchlichen, praktischen Predigtexegese und der akademischen Bibelwissenschaft. Die 26.000 Artikel wären mit unseren derzeitigen Mitteln wohl kaum in einem vernünftigen Zeitrahmen ins Faktenbuch zu integrieren. Aber natürlich kann sich diese Bewertung auch ändern, je nach Entwicklung der Lage.
Senior Manager, New Languages
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Vielen herzlichen Dank für die ausführliche Rückmeldung! Jetzt habe ich einen guten Überblick. Gerade die Lexika sind sehr aufwendig, weil unzählige Einträge manuell verknüpft werden müssen. Vielen Dank für die vielen Monate Arbeit, die dahinter stecken, die Ihr so treu tut!!! Es freut mich auch zu hören, dass die TRE und das Theologische Begriffslexikon als die nächsten größeren Werke in Frage kommen. Das gefällt mir sehr gut und ich bin gespannt mich mal überraschen zu lassen. (Es ist Euch in letzter Zeit immer wieder gut gelungen, mich zu überraschen. Sowohl mit Logos 9 als auch mit der Wuppertaler [:D] )
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TRE, LThK, ELThG, RAC und natürlich der Neue Pauly. Und warum nicht BBKL oder Pauly-Wissowa?
Ja, aber bitte in umgekehrter Reihenfolge! [:P][;)]
Danke für den Einblick und das Update (auch im anderen Thread)
Ich denke für den "Nutzer mit Wünschen" ist der Fokus auf die beiden großen Zielgruppen im deutschsprachigen Logos-Raum wichtig. So bleibt Frust erspart und die Vorschläge konstruktiv.
Allerdings denke ich, dass Bens Formulierung der "Akademischen Bibelwissenschaft" schon ganz richtig ist. Auch wenn Logos in die anderen theol. Fächer (KG, PT und ST) vordringt, sind die exegetischen Fächer AT und NT doch irgendwie das Kerngeschäft (im "akademischen" Teil.)
Um den Bogen jetzt noch etwas mehr zu spannen: diese beiden Disziplinen sind (wenn man ihnen sehr viel Unrecht tut [A]) Spezialfälle der Altorientalistik/Semitistik auf der einen, der Gräzistik/klass. Altertumswissenschaft auf der anderen Seite. (Reihen wie "Texte aus der Umwelt ..." machen das deutlich.)
Deshalb - das ist mein Punkt - braucht es wirklich noch (gute) realienkundliche Nachschlagewerke zur Antike in Orient und Okzident. Auch wenn ich viele der genannten Werke vorgeschlagen habe (mehr um deren Namen mal ins Spiel zu bringen), möchte ich zwei kleinere Werke nochmal sehr warm empfehlen:
- der kleine Pauly https://feedback.faithlife.com/boards/logos-book-requests/posts/de-der-kleine-pauly
- Lexikon der Alten Welt https://feedback.faithlife.com/boards/logos-book-requests/posts/de-lexikon-der-alten-welt
Das sind kompakte (antiquarisch erschwingliche) Nachschlagewerke, die trotz ihres Alters Altphilologiestudenten zur Anschaffung und Benutzung empfohlen werden (und die auch nicht unbedingt von neueren Werken wie dem DNP überholt wurden). In dem Umfang gibt es nicht wirklich was neueres. Ich bin auch oft überrascht über Artikel zum Orient (was abgedeckt wird und auch die Qualität) in beiden Werken.
Kann ich also sowohl zur Abstimmung, als auch zur Anschaffung im Print empfehlen.
P.S. Noch vorher würde ich mir aber die Erschließung der vorhandenen Texte für Links und Assistenten wünschen. [;)]
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